Das Zeichen des Jona

Autor/innen

  • Christina Ruhe-Glatt

Abstract

Der Jonatext lässt sich als eine einzige Kette paradoxer Sprachbilder und ironischer Zitate analysieren. Dabei zeigt er die Grenze des Redens von Gott auf, um die Unverfügbarkeit Gottes in Erinnerung zu rufen. Der Jonatext ironisiert alle Versuche, Gott sprachlich einzufangen, Glauben satzhaft zu definieren und verweist zuletzt so auf die alle Grenzen überschreitende Weite Gottes.

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Veröffentlicht

2016-09-14

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Rubrik

Artikel